Bewegung ist Leben!
Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen.
Als Physiotherapeutin und Osteopathin für Hunde möchte ich Ihrem Tier helfen seine Lebensqualität langfristig zu verbessern und zu erhalten, denn nur ein gesundes Tier ist auch ein glückliches Tier.
Die Physiotherapie sowie die Osteopathie lindert nachweislich Schmerzen, fördert den Stoffwechsel und die Durchblutung, sie stimuliert die Selbstheilungskräfte des Körpers und erhält und verbessert die Beweglichkeit und Koordination sowie die Kraft und Ausdauer Ihres Tieres.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die den Körper als Einheit sieht und durch manuelle Techniken Blockaden und Störungen behandelt.
Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates stellt die Physiotherapie und Osteopathie für Hunde eine wichtige Ergänzung zu einer tierärztlichen oder tierheilpraktischen Behandlung dar.
Um Ihnen und Ihrem Tier den Stress des Transports zu ersparen, betreibe ich eine mobile Praxis und behandele Ihr Tier in seiner vertrauten Umgebung, was für die Therapie viele Vorteile hat.
Das Wort „Physiotherapie“ stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet kurz erklärt: das Wiederherstellen der natürlichen Funktionsfähigkeit des Körpers besonders des Bewegungsapparates.
Die Tierphysiotherapie dient als Behandlungsstandard nach vielen Operationen, Verletzungen, bei alten Tieren zur Erhaltung der Beweglichkeit oder auch zur Leistungssteigerung für Sporttiere.
Eine osteopathische Behandlung besteht aus Weichteiltechniken, Faszientechniken, Kraniosakralen Techniken und Gelenkmobilisationen.
Ziel ist es, derart Einfluss auf das Gewebe und die Strukturen zu nehmen, dass Bewegungseinschränkungen behoben werden und gestörten Strukturen ihre Mobilität wieder gegeben wird. So wird die physiologische, gesund erhaltende Bewegung wieder möglich. Die Behandlung ermöglicht dem Tierorganismus, sich nach seinem eigenen Rhythmus selbst zu regulieren. Die Selbstheilungkräfte werden so stimuliert.
Die meisten zu behandelnden Erkrankungen betreffen Muskeln, Gelenke oder die Wirbelsäule. Schmerzen und Lahmheit sind Folge solcher Erkrankungen. Schonhaltungen werden mit Übungen und entsprechenden Behandlungstechniken wieder gelöst.
Eine wichtige Rolle spielen hier auch Gewicht und Ernährung. Ein normalgewichtiges Tier hat sehr viel weniger Probleme als ein übergewichtiges Tier.
Die physiotherapeutische und osteopathische Befunderhebung und Behandlung ersetzt nicht den Tierarzt. Bei ungeklärten Beschwerden ist der Tierarztbesuch dringend zu empfehlen. Die angebotenen Therapieformen unterstützen Ihr Tier bei der Rehabilitation und kann in den meisten Fällen begleitend zur tierärztlichen Behandlung durchgeführt werden.